Strategische Positionierung
Die spezifische (Neu-) Positionierung hilft Ihnen, dass scheinbar austauschbare Produkte neu wahrgenommen werden und sogar einen höheren Preis erzielen. Mit nur geringen Änderungen am Produkt erreichen Sie die Alleinstellung und Preisführerschaft.
Von der Austauschbarkeit zur Alleinstellung
Die Positionierung einfach erklärt: «Was leistet das Produkt oder meine Dienstleistung?» Es geht darum, welchen Nutzen wir für unsere Kunden schaffen. Die zweite Frage lautet: «Für wen?». Das betrifft den Zielmarkt, auf dem wir unterwegs sind. Welchen Kunden wollen wir diesen Nutzen liefern? Wen möchten wir erfolgreicher machen? Wenn unsere Kunden mit unseren Produkten oder Dienstleistungen erfolgreicher werden, dann sind wir es selbstredend auch.
Nur ein Angebot kann gewinnen: Das Günstigere. Und wenn ein Angebot «besser» ist, dann ist es dies nur im Vergleich zum Angebot Ihrer Mitbewerber. Die unterliegenden Anbieter gehen leer aus und müssen neue Kunden oder Projekte akquirieren.
Umsatzschwund
Gewinnt Ihre Konkurrenz Ausschreibungen und Aufträge, reduziert sich selbstredend Ihr eigener Umsatz. Um andere Aufträge zu erhalten, müssen oft zusätzliche Rabatte gewährt werden.
Kampf um Marge
Wenn noch mehr Rabatte gewährt werden, drückt dies mit Vehemenz auf den Lebensnerv Ihres Unternehmens: die Marge steht am Anfang – und am Ende – eines jeden Unternehmens.
Überleben
Sinkende Umsätze und schmalere Margen führen unweigerlich zum Untergang oder Verkauf des Unternehmens. Bevor sich der Überlebenskampf zuspitzt, sind auf die Zukunft gerichtete Strategien gefragt.
Bis vor kurzem konnte der Verkauf einer Leistung persönlich beeinflusst werden. Heute wird die Entscheidung für – oder gegen – den Kauf Ihres Produktes innert Sekunden in der Ferne getroffen. Unberechenbare Einflüsse gelten als wesentliche Ursache für den Margendruck.
Konkurrenz
Je weniger die Angebote sich differenzieren, desto mehr wird der Verkauf über den Preis entschieden. Der «transparente» Markt dreht an der Rabattspirale. In vielen Branchen ist heute der Markteinstieg günstiger und schneller möglich.
Ein Vergleich der Lieferanten und deren Leistungen erfolgt mit wenigen Blicken am Bildschirm. Google listet die «Besten» gut sichtbar auf der ersten Seite auf, die anderen Tausend werden kaum berücksichtigt.
Digitalisierung
Der Charme eines Produktberaters wird durch das Internet ersetzt. Vom Web-Shop im Consumerbereich oder dem Konfigurationstool für Investitionsgüter finden Produkte über global tätige Lieferdienste den Weg zum Endkunden.
Unser Lösungsansatz beginnt dort, wo der Druck seinen Ursprung hat: Bei der Konkurrenz. Wenn sich die Produkte angeglichen haben, wird die Kaufentscheidung wieder über Emotionen gesteuert.
Differenzierung
Potenzielle Kunden können innert Sekunden die Differenz zwischen zwei Angeboten wahrnehmen. Dieses winzige Zeitfenster steht uns zur Verfügung, wenn der Kunde recherchiert und unser Angebot sieht. Ein tatsächlicher Unterschied ist dabei weniger wichtig, als die wahrgenommene Differenz.
Positionierung
Die spezifische (Neu-) Positionierung hilft Ihnen, dass scheinbar austauschbare Produkte neu wahrgenommen werden und sogar einen höheren Verkaufspreis erzielen. Mit nur geringen Änderungen am Produkt erreichen Sie die Alleinstellung und Preisführerschaft.
Alternative Geschäftsmodelle
Jedes Geschäftsmodell hat seine Lebensdauer. Um neue Modelle anzudenken, braucht es Kreativität. Dabei wird die Stärke Ihrer Marke in Verbindung mit dem Potenzial Ihrer Mitarbeitenden und Infrastruktur genutzt. Daraus formen sich Angebote, die neue Märkte bedienen können.
Strategie
- Situationsanalyse
- Workshop «Strategische Positionierung»
- Konkurrenzanalyse
- Handlungsempfehlungen
Identität
- Corporate Design
- Bildsprache
- Fotografie
- Text
- Webseite
Neukunden-Akquise
- Verkaufsunterlagen
- Messeauftritt
- Events
Honorierung
Der durch meine Leistungen erbrachte Mehrwert ist das Mass der Dinge. Er ist es, wofür ich vergütet werde, und er steht in keiner Korrelation zum erbrachten Aufwand. Ich lasse mich also nicht dafür bezahlen, dass ich Zeit «verbrate», sondern dafür, dass ich Nutzen erbringe. Das führt dazu, dass ich mit meinen Kunden wirklich in einem Boot sitze: Statt, dass ich qua Geschäftsmodell so viel Aufwand betreiben will wie möglich und der Kunde das genaue Gegenteil will, nämlich so wenig Aufwand wie möglich, wollen beim Konzept der Value-Based Fees beide Seiten dasselbe: ein oder mehrere Ergebnisse, und das so schnell, so effizient und mit so geringem Aufwand wie möglich.